Für erfolgreiches Change Management sind zwei Dinge absolut unerlässlich: Erstens Klarheit der übergeordneten Ziele, und zweitens ein belastbarer Konsens der Geschäftsleitung (des “Machtzentrums”), dass und auf welchem Weg diese Ziele erreicht werden sollen. Denn im Verlauf des Veränderungsprozesses wird es mit ziemlicher Sicherheit zu Schwierigkeiten, Krisen und Konflikten kommen. Und da ist es tödlich, wenn entweder Risse im Machtzentrum entstehen oder sich gar der Wert des gesamten Unterfangens als zweifelhaft herausstellt.
Strategie und Ziele: Für klare Orientierung sorgen
- Prolog im Himmel: Gut vorbereitet in den Change
- Strategie: Das Fundament des Change Management
- Zielklarheit: Was genau soll erreicht werden und welchen Nutzen hätte es?
- Der Nutzen von Change Management: “Minimax” und darüber hinaus
- Gleichwertigkeit: Das Menschenbild im Change Management
- Phasenmodelle: Verlauf und Stimmungskurve(n) von Change-Projekten
- Veränderungsmotivation: Die Bereitschaft und den Willen zur Veränderung fördern
- Demotivation: Reicht es wirklich, mit dem Demotivieren aufzuhören?
- Handlungsdruck: “Establishing A Sense of Urgency” – aber wie?
- Bewahrungsziele: Das Erhaltenswürdige als Schlüssel zur Veränderung
- Eigeninteressen: Die Tabuisierung und ihr Preis
- Zielkonsens: Ein belastbarer Konsens, was erreichen werden soll
- Lagerbildung: Wie wir die Widerstände erzeugen, gegen die wir anschließend kämpfen
- Entschlossenheit: Weshalb Entschiedenheit und Beharrlichkeit des Top-Managements den Ausschlag geben
- Bremser und Blockierer: Wie Sie die “Lähmschicht” auf Trab bringen (und wie nicht)
- Klimakurve: Höhen und Tiefen und wie man sie managt
- Hintergründe: Zur Tiefenpsychologie scheinbarer Sachprobleme
- Beharrlichkeit: Ein langer Atem ist wichtiger als heroische Aufbrüche
Veränderungsstrategien für typische Change Management-Aufgaben
- Diagnose: Welchen Typus von Veränderung haben Sie vor sich?
- Konfliktmuster: Wiederkehrende Konfliktkonstellationen in Change-Prozessen
- Change-Architektur: Weshalb Sie ein durchgängiges Veränderungskonzept brauchen
- Sanierung: Konsequente Kostensenkung und Neuausrichtung
- Personalabbau: Das letzte Mittel professionell handhaben
- Integrationskonzept bei Fusionen: Das neue Unternehmen schnellstmöglich handlungsfähig machen
- IT-Systeme: Vier Schwerpunkte für das begleitende Change Management
- Push-Projekte: Desinteresse und Abwehr überwinden
- Unternehmenskultur und Kulturveränderung
- Reengineering / Ablaufoptimierung
- Management der Mitarbeiterqualität: Ein Führungssystem aus einem Guss
- Organisation: Weshalb die Struktur nicht aus der Strategie folgt
- Interkulturelles (Change) Management: Erschwerte Zusammenarbeit zwischen Kulturkreisen
Die Konzipierung des Veränderungsprozesses
- Kraftfeldanalyse: Shareholder, Interessengruppen und ihre Ängste und Erwartungen
- Interne Politik: Weshalb “Machtpolitik” integraler Bestandteil des Change Managements ist
- Netzwerke: Der ökonomische und politische Wert guter Beziehungen
- Beziehungskonflikte: Wenn einflussreiche Akteure mit ihrer Rolle nicht einverstanden sind
- Einbeziehung: Die Kunst, intelligente Unterstützung gewinnen
- Projektleiter: Wesentliche Weichenstellung für den Projekterfolg
- Anforderungen: Was ein Change Manager wissen und können sollte
- Betriebsrat: Erbfeind oder kritischer Partner?
- Change Coaching: Change Management von innen
- Vorbereitungsphase: Ein Projekt beginnt, bevor es beginnt
- Dramaturgie: Die “Inszenierung” von Change-Prozessen
- Ursache-Wirkungs-Analyse: Komplexität in den Griff bekommen
- Zäsuren: Die Kunst, Meilensteine und Schlusspunkte motivierend zu gestalten
- Berater: Wofür sie gut sind und wofür nicht
- Change Controlling: Veränderung transparent machen
- Krisen: Wenn die bewährten Handlungsstrategien versagen
- Change Management 4.0: Logik und Systematik in das Chaos der Veränderungen bringen
Taktiken: Bausteine zur Realisierung Ihrer Veränderungsstrategie
- Synchronisierung: Bündelung der Aufmerksamkeit zu einem gemeinsamen Aufbruch
- Kickoff-Meeting: Für einen guten Start sorgen
- Bestandsaufnahme: Weshalb Sie auf einer sorgfältigen Problemanalyse bestehen müssen
- Benchmarking / Best Practice: Aus Vergleichen zu lernen lernen
- Lösungsfindung: Über einen Problemkonsens zum Lösungskonsens
- Abstimmung: Ein zäher Weg der Akzeptanzsicherung
- Ermutigung: Wirksame Förderung der Veränderungsbereitschaft
- Quick Hits: Erfolge auf Vorrat
- Beförderungspolitik: Einblick in die wahren Prioritäten des Top-Managements
- Abwanderung: Die drohende Erosion der Leistungsträger
- Coaching: Unterstützung bei der aktiven Mitgestaltung von Veränderungen
Weiterentwicklung: Das eigene Change Management professionalisieren
- Anforderungen: Was ein Change Manager wissen und können sollte
- Change Coaching: Effektives Change Management von innen
- Change-Supervision: Selbstreflexion für besseres Change Management
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