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  1. Die Psychologie der Veränderung

    Die Psychologie des Change Management behandelt u.a.: Verstand, Gefühl, Angst, Motivation, Risikobereitschat, Gerüchte, Widerstand, Widerstände, Leidensdruck, Resignation, Führung, Macht, Konflikte

  2. Emotionen: Motoren unseres Handelns – Quell unserer Ausreden

    Change Management ist letztlich das Führen von Gefühlen – sowohl nach unten als auch nach oben. Deshalb ist es wichtig, die Natur von Emotionen zu verstehen – zumal sie völlig anders funktionieren als die meisten Menschen glauben.

  3. Widerstände: Vom Umgang mit Ängsten, Trotz und Interessenpolitik

    Wo kein Widerstand, dort keine Veränderung – trotzdem darf man ihn nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn viele Veränderungen scheitern am falschen Umgang mit ihnen. Die beiden häufigsten Fehler sind mangelnde Entschiedenheit und mangelnde Einfühlung.

  4. Entmutigung: Über die Entstehung und Verfestigung von Mutlosigkeit

    Entmutigung und Mutlosigkeit sind zentrale Veränderungshindernisse: Entmutigte Mitarbeiter erleben Veränderungen nicht, wie andere Menschen, als Bedrohung, sondern als wahrscheinliche oder gar sichere Katastrophe.

  5. Ermutigung und ermutigende Führung: Wirksame Förderung der Veränderungsbereitschaft

    Die Kunst der Ermutigung ist wohl die wichtigste Führungsfähigkeit überhaupt. Denn viele Individuen, aber auch ganze Unternehmen kranken heute an Mutlosigkeit, und das zieht vielfältige Folgeprobleme nach sich von Passivität über Meckern, Quengeln und Schuldzuweisungen bis hin zu Absicherungsmentalität und mangelnder Veränderungsbereitschaft.

  1. Motivation: Die Kunst, persönliche Ziele und Unternehmensinteressen zu synchronisieren
  2. Zyniker: Das Doppelgesicht gescheiterter Missionare
  3. Identifikation (“Ownership”): Wie Commitment und Engagement entstehen
  4. Risikobereitschaft: Nicht Risiken scheuen wir, sondern Verluste
  5. Individualpsychologie: Eine ganzheitliche Psychologie sozialer Beziehungen
  6. Neubeginn: Nicht schon wieder!
  7. Gerüchte: Von Dramatisierung und kollektiven Befürchtungen
  8. Wahrnehmung: Das unsichere Fundament unseres Handelns
  9. Sanktionen: Festigkeit und Konsequenz statt harter Strafen
  10. Intuition: Rational entscheiden oder “aus dem Bauch heraus”?
  11. Schuldzuweisungen: Das verhängnisvolle Schwarzer-Peter-Spiel
  12. Katastrophenphantasien: Entlastung von lähmenden Befürchtungen
  13. Resignation: Weshalb Ohnmacht dumm und apathisch macht
  14. Verstand und Gefühl: Wie Logik und Intuition zusammen passen
  15. Vertrauen: Der steinige Weg zu einer “Vertrauenskultur”
  16. Finalität: Menschliches Handeln ist immer zielgerichtet
  17. Verwöhnung: Der Kraftakt, verwöhnte Kulturen zu verändern
  18. Reaktanz: Die Feinmechanik des Widerstands
  19. Vorleben: Weshalb den Vorbildern nur wenige “nachleben”
  20. Verdeckte Verhandlungen: Die Rationalisierung von Eigeninteressen
  21. Lob und Tadel: Von Paradoxien und Asymmetrien
  22. Demotivation: Reicht es wirklich, mit dem Demotivieren aufzuhören?
  23. Empathie / Einfühlungsvermögen: Die Fähigkeit und Bereitschaft zu verstehen
  24. Misstrauen: Lähmung durch Unterstellen böser Absichten
  25. Optimismus und Pessimismus: Wie wir uns Erfolg und Misserfolg erklären
  26. Persönlichkeit: Ziemlich konstant und dennoch entwickelbar
  27. Feedback: Generalschlüssel zu unserer Realitätsanpassung
  28. Erpressung / Nötigung: Wie man sich (nicht mehr) zwingen lässt
  29. Kontrollillusion: Die prinzipielle Unberechenbarkeit sozialer Prozesse
  30. Kontrollverlust: Wenn man nicht mehr Herr des eigenen Schicksals ist
  31. Angst: Die wichtigste Emotion in Veränderungsprozessen
  32. Leidensdruck: Die wichtigste Triebfeder für Veränderung
  33. Nostalgische Vision: Wenn man die Zukunft im Rückspiegel sucht
  34. Emotionaler Konsens: Wir haben uns zusammengerauft
  35. Rationale Konsensfindung: Gründe statt Gruppendynamik
  36. Konstruktive Kritik: Wie ein vermeintlich cleverer Kunstgriff Frühwarnsignale unterdrückt
  37. Rache und Vergeltung: Wenn destruktive Motive das Handeln bestimmen
  38. Während Fusionen, Übernahmen, Umstrukturierungen: do’s and don’ts für Führungskräfte

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