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- Die Psychologie der Veränderung
Die Psychologie des Change Management behandelt u.a.: Verstand, Gefühl, Angst, Motivation, Risikobereitschat, Gerüchte, Widerstand, Widerstände, Leidensdruck, Resignation, Führung, Macht, Konflikte
- Emotionen: Motoren unseres Handelns – Quell unserer Ausreden
Change Management ist letztlich das Führen von Gefühlen – sowohl nach unten als auch nach oben. Deshalb ist es wichtig, die Natur von Emotionen zu verstehen – zumal sie völlig anders funktionieren als die meisten Menschen glauben.
- Widerstände: Vom Umgang mit Ängsten, Trotz und Interessenpolitik
Wo kein Widerstand, dort keine Veränderung – trotzdem darf man ihn nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn viele Veränderungen scheitern am falschen Umgang mit ihnen. Die beiden häufigsten Fehler sind mangelnde Entschiedenheit und mangelnde Einfühlung.
- Entmutigung: Über die Entstehung und Verfestigung von Mutlosigkeit
Entmutigung und Mutlosigkeit sind zentrale Veränderungshindernisse: Entmutigte Mitarbeiter erleben Veränderungen nicht, wie andere Menschen, als Bedrohung, sondern als wahrscheinliche oder gar sichere Katastrophe.
- Ermutigung und ermutigende Führung: Wirksame Förderung der Veränderungsbereitschaft
Die Kunst der Ermutigung ist wohl die wichtigste Führungsfähigkeit überhaupt. Denn viele Individuen, aber auch ganze Unternehmen kranken heute an Mutlosigkeit, und das zieht vielfältige Folgeprobleme nach sich von Passivität über Meckern, Quengeln und Schuldzuweisungen bis hin zu Absicherungsmentalität und mangelnder Veränderungsbereitschaft.
Alle Artikel
- Motivation: Die Kunst, persönliche Ziele und Unternehmensinteressen zu synchronisieren
- Zyniker: Das Doppelgesicht gescheiterter Missionare
- Identifikation (“Ownership”): Wie Commitment und Engagement entstehen
- Risikobereitschaft: Nicht Risiken scheuen wir, sondern Verluste
- Individualpsychologie: Eine ganzheitliche Psychologie sozialer Beziehungen
- Neubeginn: Nicht schon wieder!
- Gerüchte: Von Dramatisierung und kollektiven Befürchtungen
- Wahrnehmung: Das unsichere Fundament unseres Handelns
- Sanktionen: Festigkeit und Konsequenz statt harter Strafen
- Intuition: Rational entscheiden oder “aus dem Bauch heraus”?
- Schuldzuweisungen: Das verhängnisvolle Schwarzer-Peter-Spiel
- Katastrophenphantasien: Entlastung von lähmenden Befürchtungen
- Resignation: Weshalb Ohnmacht dumm und apathisch macht
- Verstand und Gefühl: Wie Logik und Intuition zusammen passen
- Vertrauen: Der steinige Weg zu einer “Vertrauenskultur”
- Finalität: Menschliches Handeln ist immer zielgerichtet
- Verwöhnung: Der Kraftakt, verwöhnte Kulturen zu verändern
- Reaktanz: Die Feinmechanik des Widerstands
- Vorleben: Weshalb den Vorbildern nur wenige “nachleben”
- Verdeckte Verhandlungen: Die Rationalisierung von Eigeninteressen
- Lob und Tadel: Von Paradoxien und Asymmetrien
- Demotivation: Reicht es wirklich, mit dem Demotivieren aufzuhören?
- Empathie / Einfühlungsvermögen: Die Fähigkeit und Bereitschaft zu verstehen
- Misstrauen: Lähmung durch Unterstellen böser Absichten
- Optimismus und Pessimismus: Wie wir uns Erfolg und Misserfolg erklären
- Persönlichkeit: Ziemlich konstant und dennoch entwickelbar
- Feedback: Generalschlüssel zu unserer Realitätsanpassung
- Erpressung / Nötigung: Wie man sich (nicht mehr) zwingen lässt
- Kontrollillusion: Die prinzipielle Unberechenbarkeit sozialer Prozesse
- Kontrollverlust: Wenn man nicht mehr Herr des eigenen Schicksals ist
- Angst: Die wichtigste Emotion in Veränderungsprozessen
- Leidensdruck: Die wichtigste Triebfeder für Veränderung
- Nostalgische Vision: Wenn man die Zukunft im Rückspiegel sucht
- Emotionaler Konsens: Wir haben uns zusammengerauft
- Rationale Konsensfindung: Gründe statt Gruppendynamik
- Konstruktive Kritik: Wie ein vermeintlich cleverer Kunstgriff Frühwarnsignale unterdrückt
- Rache und Vergeltung: Wenn destruktive Motive das Handeln bestimmen
- Während Fusionen, Übernahmen, Umstrukturierungen: do’s and don’ts für Führungskräfte
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