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  1. Konflikte: Unvermeidliche Begleiterscheinung von Veränderungsprozessen

    Konflikte sind bei Veränderungsprozessen normal und unausweichlich. Change Management ohne Konflikte ist nicht denkbar – wohl aber ohne destruktive, entwertende, verletzende Austragung von Konflikten.

  2. Widerstände, Konflikte und Krisen

    Widerstände, Konflikte und Krisen sind ein normaler und unvermeidlicher Teil von Veränderungsprozessen. Gerade deshalb ist wichtig, ihre Dynamik zu verstehen und konstruktiv mit ihnen umgehen zu können.

  3. Konfliktfähigkeit: Mut zur klärenden Auseinandersetzung

    Konfliktfähigkeit – der Mut, Konflikte auszutragen, statt ihnen aus dem Weg zu gehen, und die Fähigkeit, sie zu einer tragfähigen Lösung zu führen – ist eine der wichtigsten Führungsfähigkeiten überhaupt, nicht nur im Change Management.

  4. Konflikteskalation: Wie die Unversöhnlichkeit stufenweise wächst

    Konflikteskalation heißt, dass sich eine alltägliche Meinungsverschiedenheit beinahe unmerklich in einen emotionalen Konflikt verwandeln kann und von dort aus in einen erbitterten Kampf um Sieg oder Niederlage, der in einer Trennung, einer Pattsituation oder einem kalten Konflikt enden kann.

  5. Konflikte versachlichen: Eine verlockende Scheinlösung

    Einen Konflikt zu versachlichen heißt, ihn unlösbar zu machen. Denn ein Problem, das auf der zwischenmenschlichen Ebene liegt, kann nicht auf der Sachebene behoben werden. Eine Lösung ist nur möglich, wenn das Beziehungsproblem gelöst wird und die Beteiligten sich dafür entscheiden, auf der Basis von Respekt und Gleichwertigkeit miteinander umzugehen.

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