Widerstand in Veränderungsprozessen ist eine gesunde Kraft, die viel verrät über die wahren Interessen der betroffenen Mitarbeiter. Damit kann Widerstand zu einer wertvolle Ressource in Change-Prozessen werden. Dieser Artikel verrät, was Sie tun müssen, um Widerstände in eine treibende Kraft für die Veränderung zu verwandeln.
Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen
Umgang mit Widerstand ist eines der häufigsten Probleme, mit denen sich Change Manager und Projektmanager befassen müssen. Woher resultiert Widerstand, welcher Umgang mit Widerstand ist zielführend? Hier Hinweise und Praxistipps in unserer Artikelsammlung.

Widerstand im Change-Prozess?
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Hilft “viel” wirklich viel? Veränderungsprozesse brauchen unendlich viel Kraft, wenn Sie der einzige “Motor” sind und ständig “ziehen” müssen, damit die Veränderung an Schwung gewinnt. Wie bekommen Sie Veränderungsprozesse in Gang, ohne dass Sie ständig viel Kraft aufwenden müssen? Die “Energieformel für Veränderungsprozesse” zeigt Ihnen, wo Sie ansetzen müssen.
Viele Veränderungsprozesse verlaufen quälend langsam oder scheitern auf halbem Wege. Was ist zu beachten, wenn der “Change” in der Organisation nachhaltig sein und ohne allzu viel Kraftaufwand gelingen soll? Hier Praxistipps und ein Modell, dass Sie sofort anwenden können.
Das kennen viele Change Manager: Je mehr man sich ins Zeug legt, um das System zu ändern, desto größer werden die Widerstände – bis zum totalen Stillstand. Aber warum ist das so? Oft wirken hier Gesetzmäßigkeiten “lernender Systeme”. Diese können nachhaltige Entwicklungen hartnäckig verhindern. Lesen Sie hier, wie Sie diese systembedingten “Fallen” vermeiden.